

Im Zuge der Globalisierung wird, trotz aller Technisierung und der Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz, der Beruf des Übersetzers immer wichtiger. Wer sich in diesem weiten Feld betätigen möchte, auf den warten allerhand Möglichkeiten zur Spezialisierung und verschiedene Wege, um sein Ziel zu erreichen.
Allen Interessierten stellt dieser kurze Ratgeber drei Studiengänge vor und gibt Einblick in die späteren Verdienstmöglichkeiten sowie in die Bedeutung von Praktika.
Diese Studiengänge führen zum Übersetzerberuf
Die Verdienstmöglichkeiten als Übersetzer
Wie viel ein Übersetzer im späteren Berufsleben verdient, hängt von mehreren, spezifischen Faktoren ab. In einem speziellen Feld, wie dem Recht oder der Medizin, in dem Übersetzer je nach Region rar sind, erziehen Übersetzer in der Regel höhere Honorare. Wie in den meisten Berufsfeldern spielt auch beim Übersetzen die Erfahrung eine tragende Rolle. Zuletzt spielt der Arbeitsmarkt eine entscheidende Rolle. Bestimmte, seltene Sprachkombinationen beeinflussen das Einkommen deutlich. Das Gleiche gilt für die Art der Beschäftigung. Wer für eine Übersetzungsagentur tätig wird, verdient zumeist weniger als ein Übersetzer, der direkt für einen Kunden arbeitet, dafür gibt es ein regelmäßiges Einkommen sowie die soziale Absicherung.
Generell erzielen Übersetzer ein gutes Einkommen, besonders aber dann, wenn sie sich auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren.
Warum sind Praktika so wichtig?
Kaum etwas ist für angehende Übersetzer so wichtig wie Praktika in hoher Qualität. Wer die Arbeitsabläufe genauer kennenlernt, positioniert sich besser auf dem Arbeitsmarkt, zudem stellen Praktika eine hervorragende Möglichkeit dar, um Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Dank der Praktika gelingt es manchen Studierenden, bereits während des Studiums ein starkes Netzwerk aufzubauen.
Zuletzt dient ein Praktikum der Verbesserung der Fähigkeiten. Erst mit der Anwendung des erlernten Wissens in der Praxis stellt sich eine gewisse Routine ein.