Boden und Treppe im Einklang
(djd). Bei der Bodengestaltung haben Bauherren und Modernisierer heute die Qual der Wahl: Sie können sich für einen schicken Parkettboden oder einen hochwertigen Laminat- oder Designboden entscheiden. Echtholzparkett strahlt Natürlichkeit aus und ist bei guter Pflege selbst nach Jahrzehnten noch ein Hingucker. Moderne Laminat- und Designböden mit täuschend echter Holzoptik sind dagegen pflegeleichter und strapazierfähiger in der täglichen Nutzung. Treppengestaltung ergänzt den Boden Doch egal, welchen Boden man wählt - in eine ganzheitliche, harmonische Gestaltung sollte auch die Treppe miteinbezogen werden. Allerdings ist jede Treppe anders, weshalb in aller Regel individuelle Lösungen gefunden und ausgeführt werden müssen. Unter dem Namen Haro Stairs etwa gibt es Elemente zur Treppengestaltung im Neu- und Altbau, die zu den Böden des Anbieters passen und diese ergänzen. Räume erhalten ein stilvolles Gesamtkonzept und eine übereinstimmende Optik, da die Treppenverkleidungselemente aus demselben Material wie die jeweiligen Böden hergestellt sind. Treppenläufe beispielsweise können ebenfalls mit Parkett-, Laminat- oder einem wohngesunden Designboden belegt werden. In Verbindung mit der identischen Treppenabschlussleiste entstehen auf diese Weise einheitliche Lösungen. Für Treppen aus Parkett gibt es zusätzlich für offene und gerade Treppenläufe die passenden seitlichen Verkleidungen. Hier sind für eine Vielzahl unterschiedlicher Designs, wie Schiffsboden, Landhausdiele oder auch Stabparkett, die entsprechenden Treppenelemente erhältlich. Unter www.haro.com gibt es weitere Informationen. Wer auf eine besonders strapazierfähige Ausgestaltung der Treppe Wert legt, sollte sich für eine Anschlussleiste mit Kantenschutzprofil entscheiden. Alte Treppenbeläge nicht zwingend entfernen Bei der Treppensanierung stellt sich oftmals die Frage, ob der alte Belag erst mühsam entfernt werden muss. Der vorhandene Untergrund kann vor allem dann belassen werden, wenn in beiden Etagen ein neuer Bodenbelag eingebaut wird, idealerweise mit gleicher Stärke. Hintergrund ist die DIN-Norm 18065 für Gebäudetreppen, der zufolge am sogenannten An- und Austritt die Steigung um nicht mehr als fünf Millimeter abweichen darf. Viele ältere Häuser haben ungemütliche, kalte Steintreppen. Auch diesen Belag muss man für den neuen Holzbelag nicht entfernen. Wenn der Stein fest mit dem Untergrund verbunden ist und die Vorgaben der Norm eingehalten werden, kann man ihn ebenfalls belassen, vorbehandeln und das Parkett direkt darauf verkleben. Eine zusätzliche Trittschallverbesserung ist bei Holztreppen mit der Verklebung einer Dämmunterlage möglich.

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