Wonach Immobilieneigentümer bei der Maklersuche entscheiden
Auf nachweisliche Qualifikationen kommt es an
Die Mehrzahl der Eigentümer verlässt sich bei der Maklerwahl nicht auf das bloße Bauchgefühl, sondern wünscht den Nachweis von Qualifikationen, eine adäquate Ausbildung und die Mitgliedschaft in Berufsverbänden. Das sagten beachtliche 88,6 Prozent der Befragten. Zwei von drei bezeichnen es darüber hinaus als wichtig bis sehr wichtig, dass ein Freund oder Bekannter bereits positive Erfahrungen mit dem Makler gemacht hat. Noch mehr Immobilienbesitzer vertrauen den Empfehlungen unabhängiger Unternehmen. Für 79,7 Prozent ist die Leistungsbewertung von Maklern durch unabhängige Unternehmen wichtig bis sehr wichtig. Die Onlineplattform bietet Hausbesitzern eine unabhängige Bedarfsanalyse an, die dann über die Datenbank und einem persönlichen Beratungsgespräch zum passenden Immobilienprofi in der Region führt. Auf Basis dieses Vorschlags kann der Eigentümer dann entscheiden, ob er eben diesen Makler für den Verkauf seiner Immobilie beauftragen will. „Voraussetzung für eine unabhängige und individuelle Maklerempfehlung ist ein umfangreiches, qualitativ hochwertiges und vielfältiges Netzwerk, aus dem exakt der passende Makler ermittelt wird“, sagt Hausgold Geschäftsführer Sebastian Wagner.
Auf regelmäßigen Informationsfluss durch den Makler achten
Wenn es um die Kommunikation geht, sind sich Hauseigentümer weitestgehend einig. Die Mehrheit wünscht sich einen Makler, der eher konservativ ist und einem Business-Stil entspricht. Ein saloppes, kumpelhaftes Auftreten bevorzugen nur 7,8 Prozent. Wichtig für ein gutes Vertrauen ist in jedem Fall ein permanenter Informationsfluss. Hauseigentümer sollten darauf achten, dass ihr Wunschmakler sie regelmäßig über alle wichtigen Arbeitsschritte informiert und in Entscheidungen einbindet. Die Mehrheit der Befragten (62,5 Prozent) legt darauf großen Wert.